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HYSENKEIT

"Sneeze when you say it!"

Independent Berlin Music from  the 80s and 90s

Punk Funk at its Finest !

Scientists estimate that the human brain has as many neurons as there are stars in our galaxy. The mind is an intricate piece of machinery. Its possibilities are limitless. Why are its creations, on the whole, so predictable?

Take Music, for example. There are a few tired variations – pop, rock, blues, jazz, classical, folk, rap, funk, heavy metal – it’s enough to send you to sleep! They sound more like ice creams than forms of human creativity. Sure they taste good on a hot day, but let’s face it if you’ve sucked one Magnum – you’ve sucked them all.
Another cliché may spring to mind, – ‘That’s Entertainment!’. You sigh and shake your head…

“IS THAT ALL THERE IS?” you ask yourself as you scan the list of flavours. Thankfully, the answer is – NO!
YES! the human brain is capable of other far more interesting variations.
It’s just that you’ve never tasted other flavours.

Take Music, for example. Here’s a new flavour, an unpredictable variation of neuronic activity…
it sort of looks something like this…

Wissenschaftler schätzen, dass das menschliche Gehirn so viele Neuronen hat, wie es Sterne in unserer Galaxie gibt. Der Verstand ist ein komplizierter Apparat. Seine Möglichkeiten sind grenzenlos. Warum sind seine Schöpfungen im Großen und Ganzen so vorhersehbar?

Nehmen wir zum Beispiel die Musik. Es gibt ein paar müde Variationen – Pop, Rock, Blues, Jazz, Klassik, Folk, Rap, Funk, Heavy Metal – das reicht aus, um Sie zum Einschlafen zu bringen! Sie klingen eher wie Eissorten als wie Formen menschlicher Kreativität. Sicherlich schmecken sie an einem heißen Tag gut, aber seien wir ehrlich, wenn man ein Magnum probiert hat, hat man sie alle probiert.
Ein anderes Klischee kommt Dir vielleicht in den Sinn: „Das ist Unterhaltung!“. Du seufzt und schüttelst den Kopf…

„Ist das alles, was es gibt?“, fragen Sie sich, während Sie die Liste der Geschmacksrichtungen durchgehen. Zum Glück lautet die Antwort – NEIN!
JA! Das menschliche Gehirn ist zu anderen, viel interessanteren Variationen fähig.
Es ist nur so, dass Sie noch nie andere Geschmacksrichtungen probiert haben.

Nehmen Sie zum Beispiel Musik. Hier ist eine neue Geschmacksrichtung, eine unvorhersehbare Variation der neuronalen Aktivität…
Sie sieht in etwa so aus…

Hyengigs

Hysenkeit are the rotten teeth of shabby showbizz, the soals of dead loafers, the attempted escape of cleptomaniacs, empty beds, scissors. the daring dregs of postmodernism and music you will never forget!

Release a fantastic fusion of audio adventures plucked from mundane frivloties, manic monolgues made to misfit music.

The concept is a story. The story is a mirror. Hysenkeit. Sneeze when you say that!

Hysenkeit sind die verfaulten Zähne des schäbigen Showbizz, die Sohlen von toten Slippern, die Fluchtversuche von Kleptomanen, leere Betten, Scheren. der gewagte Abschaum der Postmoderne und Musik, die man nie vergessen wird!

Eine fantastische Fusion von Audioabenteuern, die aus alltäglichen Frivolitäten stammen, manische Monologe zu unpassender Musik.

Das Konzept ist eine Geschichte. Die Geschichte ist ein Spiegel. Hysenkeit. Nies, wenn Du das sagst!

Hocek F.

At the age of 4 struck by the “violent unknown event” (VUE).

First remarkable effect:
developing of different rocket fuels.

Suddenly:
Repeated disassemblage and assemblage of an acoustic piano.
Soon after that:
Drums, acoustic guitar (without disassemblage), electric guitars with effect pedals, cornett, sampler, watering can.

It’s not clarified, how the influence of the VUE in those bygone days could reach Bulgaria.

Im Alter von 4 Jahren vom VUE (“schlagkräftiger unbekannter Vorfall”) betroffen.

Erste nennenswerte Auswirkung:
Entwicklung verschiedener Raketen-Treibstoffe.

Plötzlich:
wiederholte Demontage und Montage eines akustischen Klaviers.
Bald darauf:
Schlagzeug, akustische Gitarre (ohne Demontage), elektrische Gitarren mit Effektgeräten, Cornett, Sampler, Gießkanne.

Es bleibt zu klären, wie der Einfluss des VUE in damaligen Zeiten bis nach Bulgarien reichen konnte.

DER LIPKE "BASS"

Masters of music considered changing something about his musical behaviour, to no avail.
He obviously got on well with the semitone next to it.

As time would have it, many tried to convert him and teach him about beautiful sound.
They lamented, discussed, taught and practised.
But at night he dreamt of people with a half tone off…

The years went by and he began to love him, his half tone off.

Love found harmony, he began to practise it.
He lived with it and lived by it, always a semitone off.

Like everyone else, he found friends with the semitone off.

Meister der Musik zogen in Erwägung, etwas an seinem musikalischen Verhalten zu ändern, erfolglos.
Offensichtlich verstand er sich gut mit dem Halbton daneben.

Wie die Zeit auch spielt, versuchten sich viele, ihn zu bekehren und zu belehren hin zum Schönklang.
Es wurde lamentiert, diskutiert, gelehrt und. geübt.
Doch nachts träumte er von Leuten mit dem Halbton daneben…

Die Jahre zogen ins Land, und er begann, ihn zu lieben, seinen Halbton daneben.

Die Liebe fand Einklang, er begann ihn zu üben.
Er lebte mit ihm und lebte danach, immer einen Halbton daneben.

Wie alle finden,so fand auch er, Freunde mit dem Halbton daneben.

GROLL (drums / electronics)

If the drummer’s name really is that – nomen est omen!

It’s not his fault. After all, there are also people called Kohl or something…

What’s he doing now? He’s not really playing!

He’s using an ancient drum machine.

Why doesn’t he play along anymore?

Maybe he doesn’t feel like it…

Is he too lazy to play the drums? What’s that all about?

I think it has something to do with machine romanticism…

Well, I think the real drums sound better. I saw a drummer the other day who was much faster…

Yes, yes, he looks quite old.

No, I don’t mean that, but I wonder what he’s doing in this weird band…

Well, maybe he enjoys it…

Doesn’t look like it. He always looks so critical and bobs his head.

There, he’s just smiled at the audience for the first time! When he smiles, he looks really nice!

And the way he stares at his guitarist – he must have just made a mistake. Well, I wouldn’t want to sit around backstage with them afterwards…

I do. I find him interesting.
I find the whole band interesting.

Yes, yes, but it’s kind of scary…

Wenn der Trommler wirklich so heißt – nomen est omen!

Da kann er ja wohl nichts für. Schließlich gibt’s auch Leute, die Kohl heißen oder so…

Was macht er denn jetzt? Er spielt ja gar nicht richtig!

Er benutzt einen uralten Drumcomputer.

Warum spielt er denn nicht mehr mit?

Vielleicht hat er keine Lust…

Ist er zu faul zum Trommeln? Was soll das denn?

Das hat, glaube ich, etwas mit Maschinenromantik zu tun…

Also, ich finde, die richtigen Trommeln hören sich besser an. Neulich, da habe ich einen Trommler gesehen, der war viel schneller…

Ja, ja, er sieht schon ganz schön alt aus.

Nein, das meine ich nicht, aber ich frage mich, was er in dieser komischen Kapelle will…

Na ja, vielleicht macht es ihm Spaß…

Sieht nicht so aus. Er guckt immer so kritisch und eackelt mit dem Kopf.

Da, eben hat er zum ersten Mal ins Publikum gelächelt! Wenn er lächelt, sieht er ganz nett aus!

Und wie der seinen Gitarristen anstarrt – bestimmt hat der gerade einen Fehler gemacht. Na, bei denen möchte ich hinterher nicht backstage rumsitzen…

Ich schon. Ich finde ihn interessant.
Ich finde überhaupt die ganze Band interessant.

Ja, schon, aber irgendwie unheimlich…

Du hast sie wohl nicht mehr alle!

Gruesome Mc Grath

An unexpected result of a bizarre genetic experiment in Templestowe, Australia, in the late fifties. Templar knights and indigenous spirits are rumoured to have been involved.

25 years later, during a wave of national hysteria, Mc Grath found himself hastily classified as a state secret. Boycotting the 1988 Bicentennial celebrations, he bid the State farewell.

Relishing his self-imposed exile, he set about infiltrating the dingy netherworlds of what was once West Berlin. Still at large!

Das unerwartete Ergebnis eines bizarren genetischen Experiments in Templestowe, Australien, in den späten fünfziger Jahren. Gerüchten zufolge sollen Tempelritter und einheimische Geister daran beteiligt gewesen sein.

25 Jahre später, während einer Welle nationaler Hysterie, wurde Mc Grath eilig als Staatsgeheimnis eingestuft. Er boykottierte die Feierlichkeiten zur Zweihundertjahrfeier 1988 und verabschiedete sich vom Staat.

Er genoss sein selbst auferlegtes Exil und machte sich daran, die schmutzigen Unterwelten des ehemaligen West-Berlin zu infiltrieren. Immer noch auf freiem Fuß!

It's not on the list!

HYSENKEIT
It’s disgusting, but it’s there.

If you are curious enough to try a new flavour, get in contact: